… ich, seit bestimmt schon 10 Jahren, endlich mal zur Leipziger Buchmesse will und nicht fahre, weil keiner mitkommt.
Damit war nun Schluss, ich bin ja nun schon groß und kann auch allein fahren. Gesagt, getan. Es war schön so allein. Man braucht auf niemanden Rücksicht nehmen. Vorbeigehen, was einen nicht interessiert und kann ewig stehen bleiben, wo man möchte!
Als erstes ist mir bewusst geworden, dass ich womöglich gar nicht genug Bargeld dabei habe. Dann habe ich gefragt und mir wurde gesagt, dass man bei den wenigsten Ständen, die Bücher direkt kaufen kann … Gott sei Dank!!!
Einige (genug) konnte man in der Messebuchhandlung erwerben und dort konnte man mit Karte bezahlen. Alle habe ich leider nicht bekommen, aber ausreichend.
Diese vier Bücher haben es nun mit nach Haus geschafft. Ich muss dazu sagen, dass ich E-Book-Reader bin und mir keine Taschenbuch-Krimis mehr hole.
Aus Alt mach schön: Dort sind viele Ideen, die man schnell, einfach und preisgünstig umsetzen kann, ohne dass man erst noch eine lange Liste im Bastelladen besorgen muss.
Die Katze des Dalai Lama: Keine Frage, warum ich das als „richtiges“ Buch wollte. 😉 Ich habe bereits eine sehr schöne Biografie des Dalai Lama gelesen, er war mir danach sehr sympathisch.
Die Kuh, die weinte: Auch hier entschied ich aus guter Erfahrung. Hatte schon mal ein Buch mit buddhistischen Kurzgeschichten, welches mir sehr gefallen hat.
Der Junge muss an die frische Luft: „Ich muss dann mal weg“ hatte ich schon in Lichtgeschwindigkeit und mit viel Spaß gelesen. Mit Hape Kerkeling würde ich gern mal Kaffee trinken gehen!
Tapfer habe ich alle Pizza-, Eis-, HotDog- und Crepes-Buden links liegen lassen und mir leckeres Sushi zum Mittag gekauft.
Auf meiner Wunschliste steht nun noch:
Leider etwas unscharf, aber man kann es lesen. Das werde ich mir dann noch besorgen, interessiert mich brennend.
Es gab auch andere originelle Ideen:
Diese drei rechten werde ich mir dann auf den Reader laden. Das ganz linke habe ich bereits gelesen und fand es sehr ansprechend. Drei Fälle, die noch unbekannt sind. Ich lese gern solche Reihen von einem Ermittler. Man kann sich bei mehreren Fällen irgendwie besser „kennenlernen“. 😉